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  • Italy travel diary – Genoa, Liguria, Portofino, Cinque Terre and Milan

    Heute gibt es den letzten Reisebericht aus Italien. Es war so schön den Urlaub durch die Blogbeiträge noch weiter durch den Alltag mit zu tragen und sich an all die schönen Momente zu erinnern und das Gefühl zu haben als würde das Leben immer aus Sightseeing, Abkühlungen im Pool und Meer, Pizza, Pasta und natürlich Gelato bestehen – ich hätte auf jeden Fall nix dagegen, wenn jeder Tag so aussehen würde.

     

    Die ersten zwei Tage haben wir in Genua verbracht. Die Hafenstadt haben wir zu Fuß besichtigt – wie eigentlich alle unsere Reiseziele, denn so findet und sieht man die schönsten Ecken. Die kleinen Nebenstraßen und die alten Gebäude mit den schönen Innenhöfen gefallen mir am meisten – dann noch ein ein leckeres Eis, am liebsten dunkle Schokolade und Zitrone, und alles ist perfekt!:)

    Apropos Eis, einen Tag ohne min. zwei Kugeln Eis gab es bei uns nicht! Es schmeckt einfach viel zu gut, um es sich zu verbieten und eine Italien-Reise ist eben gleichzeitig eine kulinarische Reise.;) Meine weiteren Lieblingssorten waren Maracuja, Rote Beeren und Nuss.

    Nach unserer Zeit in Genua ging es für uns aus der großen Stadt weiter an die Küste. Dort haben wir in einem Hotel auf einem Hügel genächtigt und die Tage mit verschiedenen Ausflügen gestaltet oder den Sonntag auch mal ganz faul am Strand und am Pool ohne viel Bewegung, abgesehen vom schwimmen, verbracht. Einfach mal ausruhen und entspannen muss eben auch mal sein. Den Tag darauf sind wir dann nach Portofino gefahren, dem wohl teuersten Fischerdorf. Wir sind mit dem Boot hingefahren und vor dem kleinen Hafen lagen schon riesige Yachten. Der Ort ist nicht groß, besser gesagt sehr klein, aber wunder- wunderschön. Ein Ausflug dorthin lohnt sich auf jeden Fall!

    Eine Erfrischung musste natürlich sein und dass halt auch im überteuertem Portofino.;) Die Eis-Pause hatten wir uns für später aufgehoben, denn für den gleichen Preis esse ich liebend gerne ein paar Kugeln mehr, hihi.

    Das Kloster auf den Bildern gehört zu dem noch kleineren Ort San Fruttuoso. Man kommt dort nur mit dem Schiff hin und es liegt nah bei Portofino. Wir haben einen kleinen Abstecher dorthin gemacht, um den tollen Blick vom Meer auf die Kulisse zu genießen. Neben den schönen Ausblicken ist der Fahrtwind definitiv das Beste an Bootstouren.

    Weitere Aussichten vom Festland in Portofino. Meinen Look findet ihr hier.

    Am nächsten Tag ging es wieder mit dem Boot los und wir haben die Cinque Terre besucht. Neben diesem Outfit mit blauen Crop-Top und gemütlichen Slippern, habe ich später noch den Look etwas abgeändert, den Blogebeitrag damit und unseren Zielen von diesem Tag findet ihr hier. Es war ein toller Tag mit vielen Eindrücken und mittags gab es sogar mal etwas anderes als Pasta und Pizza und zwar ein veganes Foccacia mit Avocado und viel Gemüse – sehr lecker und so ein paar Vitamine, neben Fruchteis haha, taten auch mal sehr gut.;)

    Hier seht ihr eine kleine Auswahl der anderen Köstlichkeiten. Es hat uns an nichts gefehlt und die italienische Küche zählt einfach zu meinen liebsten – und bei einem Schokoladendessert konnte ich auch noch nie nein sagen.

    Am letzten Tag haben wir einen Abstecher in eine meiner liebsten Städte gemacht. Die Rede ist natürlich von Mailand und was darf dort nicht fehlen? Ein Bild vor dem Duomo, der Duomo alleine und am besten von allen Seiten, haha. Meine Gefühle in dieser Stadt und meinen Look habe ich hier bereits im Detail beschrieben. Hat es euch auch schon nach Italien verschlagen und wo gefiel es euch am besten?

    Dann hieß es leider Ciao Milano und Ciao Bella Italia.

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